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Serenity – Flucht in neue Welten (2005)

Serenity - Flucht in neue Welten (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Joss Whedon ist mutig: Der Regisseur von „Buffy – eine Fernsehserie aus, die in den USA nach nur elf von 14 Folgen abgesetzt wurde. Für die Kinofassung von „Firefly“ übernimmt Whedon Figuren und Kosmos, fügt aber eine abgeschlossene Geschichte hinzu. Der heruntergekommene Captain Reynolds (Nathan Fillion) düst mit seinem Raumschiff „Serenity“ von einer Gaunerei zur nächsten. Dicken Ärger holt er sich in Form der telepathisch begabten River an Bord, die ein schreckliches Geheimnis hütet. Summer Glau gibt als somnambules Gothic-Girl mit Superkräften eine interessante Figur ab, Fillion erfüllt mit seiner ruppigen Schlitzohrigkeit bekannte Rollenklischees in Han-Solo-Manier. Die wilde Weltraum-Hatz führt über karge Hinterwald-Planeten und Metropolwelten. Glasklar, dass diese Reise viele Anlässe bietet für passable Effekte bei einem Beinahe-Absturz und eine Extraportion eklektische Prügel-Action à la „Matrix“. Zwischendurch reißt Reynolds den einen oder anderen guten Witz. Whedons SF-Eintopf ist garantiert was für Genrefans. (ml)

  • Serenity - Flucht in neue Welten (Filmbild 2)
  • Serenity - Flucht in neue Welten (Filmbild 3)
  • Serenity - Flucht in neue Welten (Filmbild 4)
  • Serenity - Flucht in neue Welten (Filmbild 5)