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Restguthaben – Zeit, die einem bleibt (2019)

Restguthaben - Zeit, die einem bleibt (Poster)

Filminhalt

Der Film „Restguthaben“ erzählt die Geschichte von Fritz Unrecht. Der 36-Jährige ist leitender Angestellter der Firma „ImmoVest“, die Geschäfte in der Immobilien- und Investmentbranche macht. Seit einiger Zeit wächst ihm seine Verantwortung über den Kopf und er stellt sich die Frage, ob ihn sein Job und sein Leben noch wirklich erfüllen. Damit stellt er auch die Beziehung zu seiner Frau Irmi in Frage, obwohl sie in jeder Hinsicht zu ihm steht. Auf der Suche nach sich selbst und Werten, für die es sich lohnt zu kämpfen, flüchtet Fritz von der Geburtstagsfeier, die seine Frau zu Hause für ihn organisiert hat. Er trifft auf den Überlebenskünstler und Aussteiger Charly, der sein Leben fernab von Geld, Macht und Karriere meistert. Fasziniert von dessen Askese, begleitet Fritz ihn eine Zeit lang im Alltag. Dabei merkt er schließlich, dass er das, was im Leben wirklich wichtig ist, bereits besitzt – aber aus den Augen verloren hat. Ausgerechnet der besitzlose Charly öffnet ihm den Blick für diese Erkenntnis. Im Streit trennen sich die beiden, und das Glück, das Fritz nun in greifbarer Nähe weiß, wird durch ein Unglück auf eine harte Probe gestellt. Die Trauer, womöglich schuld an diesem Ereignis zu sein, stürzt ihn erneut in große Selbstzweifel. Aber Charlys Vermächtnis und die Weisheiten des Pfarrers Sepp Wagner lassen Fritz am Ende seine Wurzeln wiederfinden. (Quelle: Verleih)

  • Restguthaben - Zeit, die einem bleibt (Filmbild 4)