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Reisekino: China – Der Drache erwacht (2011)

Filminhalt

Auf dem Sprung zur Weltmacht bekennt sich das „Reich der Mitte“ immer stärker zu seinen historischen, kulturellen Wurzeln. Diese Film-Reise stellt die wichtigsten Plätze des riesigen Landes vor, eine spannende Reise von Nord nach Süd. Auf Spurensuche nach deutscher Hinterlassenschaft geht es nach Qingdao, einst die kleinste deutsche Kolonie, heute eine 8-Millionen-Stadt. Endlos zieht sich die „Große Mauer“ über Gipfel und Täler, um das Reich und die Hauptstadt Peking zu schützen. Dort ist die „Verbotene Stadt“, deren Tore inzwischen längst offen stehen, zum Magneten der Touristenströme geworden, ebenso die Grabbeilagen der Ming-Kaiser. 1.600 Stufen sind es von der Mittelstation des heiligen Berges „Hai ‚an“ zum Gipfel mit seinen zahlreichen Tempeln. In Qufu lehrte Konfuzius, in Xi ‚an ließ sich Chinas erster Kaiser ein gewaltiges Grabmahl bauen und von einer Armee von Terrakotta-Kriegern bewachen. Panda-Bären im Freiluft-Gehege und der riesige Steinbuddha von Leshan sind Attraktionen unweit der alten Kaiserstadt Chengdu. Kampfdemonstrationen im Shaolin-Kloster bei Luoyang, der über 1.000 Jahre alte Kaiserkanal von Wuzhen, das quirlige Shanghai, eine Schiffsfahrt auf dem Li-Fluss bei Guilin und das tropische Badeparadies Hainan mit seiner kilometerlangen, gepflegten Stränden sind weitere Stationen auf der Reise durch das „Reich der Mitte“.