Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1921)
- Originaltitel Nosferatu - A Symphony of Horror
- Regie Friedrich Wilhelm Murnau
- DarstellerInnen
- Buch Henrik Galeen
- Entstehungsjahr 1921
- Land Deutschland
- Filmlänge 94 min
- Filmstart 4.3.1922
- FSK 12
- Genres
Filminhalt
Graf Orlok (Max Schreck) will sein Domizil in den Karpaten aufgeben und ein altes, verlassenes Haus in der kleinen Stadt Wisborg beziehen. Bei der Organisation hilft ihm sein Gehilfe Knock (Alexander Granach), der als Immobilienmakler in der Stadt tätig ist. Einer der Mitarbeiter des Büros – Thomas Hutter (Gustav von Wagenheim) – wird beauftragt, den Grafen Orlok aufzusuchen, um die Verträge unterschreiben zu lassen. Hutters Frau Ellen (Greta Schröder) ist sehr beunruhigt, als sie erfährt, dass ihr Mann in das Land der Geister und Vampire reisen soll. Der Reiselustige ist jedoch nicht von seinem Vorhaben abzubringen. Auf dem Weg zum Schloss erfährt Hutter, dass die Bewohner der Gegend Angst haben und behaupten, dass Vampire und Werwölfe in der Gegend um Orloks Behausung ihr Unwesen treiben. Im Schloss begegnet Hutter der unheimlichen Gestalt des Grafen Orlok. In der zweiten Nacht seines Aufenthalts wird ihm klar, dass er in der Gestalt des Grafen den Vampir Nosferatu vor sich hat. Der Vertrag ist allerdings bereits abgeschlossen und Nosferatu macht sich mit dem Schiff auf, um nach Wisborg zu gelangen.
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