Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel (2016)
- Originaltitel Mothers Day
- Regie Garry Marshall
- DarstellerInnen
- Buch
- Entstehungsjahr 2016
- Land USA
- Filmlänge 118 min
- Filmstart 25.8.2016
- Genres
Filminhalt
Was wären wir ohne die Liebe? Mal verzaubert sie uns, mal lässt sie uns verrückt spielen, mal bringt sie uns zum Lachen und dann wieder zum Weinen. Sie macht uns stark und manchmal ganz schwach, doch eigentlich tun wir alles für sie – denn ohne sie wäre alles nichts. So wie für Sandy (Jennifer Aniston), die seit Jahren von Henry (Timothy Olyphant) geschieden ist, aber irgendwie immer noch hofft, dass er zu ihr zurück findet. Wäre da nicht Henrys Neue, die mit ihren gefühlten Anfang 20 selbst Sandys Söhne auf dumme Gedanken bringt. Oder Jesse (Kate Hudson) und Gabi (Sarah Chalke), die ihren Eltern schon seit Jahren verheimlichen, dass Jesses Mann Russell (Aasif Mandvi) Inder und Gabis Frau Max (Cameron Esposito) gar kein Mann ist. Bis die Eltern plötzlich vollkommen überraschend nach Jahren vor der Tür stehen – und durch eine kunstvolle Scharade der Schwestern endlich verstehen lernen, dass die Liebe viele verschiedene Wege gehen kann. Bradley (Jason Sudeikis) wiederum versucht, seit dem Tod seiner Frau als „Mister Mom“ bei seinen Teenie-Töchtern zu punkten – stolpert aber von einem Fettnapf zum nächsten. Auch Kristin (Britt Robertson) und Zack (Jack Whitehall) lieben sich über alles. So oft schon hat Zack um ihre Hand angehalten, doch Kristin kann ihr Ja-Wort erst geben, wenn sie ihre leibliche Mutter gefunden hat. Aus Mirandas (Julia Roberts) Leben dagegen scheint die Liebe vollkommen verschwunden. Als Jugendliche hat sie ihr Herz hoffnungslos verloren, heute verkauft sie als Star des lokalen Home-Shopping-Kanals magische Steine. Nur die Magie in ihrem eigenen Leben, die scheint sie nicht mehr zu finden. Denn genau: Was wären wir ohne die Liebe? Mal verzaubert sie uns, mal lässt sie uns verrückt spielen? und was wir aus ihr machen, das liegt allein in unserer Hand! (Quelle: Verleih)