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Lisa Frankenstein (2024)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Zwischen Horror, Komödie und Romanze findet sich die von Diablo Cody geschriebene Geschichte wieder. In dem Regiedebüt „Lisa Frankenstein“ von Zelda Williams kommen ihre fiktiven Charaktere in einer 80er-Jahre-Atmosphäre auf die Leinwand.

Diablo Cody erzählt von der Teenagerin Lisa (Kathryn Newton), die in der Highschool durch ihr Goth-Äußeres als Außenseiterin den Schulalltag beschreitet. Zudem muss sie den Tod ihrer Mutter verarbeiten und hat einen Vater, der das schon hinter sich gelassen hat. Durch eine neue Frau an der Seite des Vaters wird Lisa mit einer ganz neuen Familie umgeben. Sich weder in der Schule, noch in der Familie geborgen fühlend, verbringt sie die meiste Zeit auf dem Friedhof und findet schon bald die ersehnte Nähe bei einer zum Leben erweckten Leiche (Cole Sprouse). Sie teilen das Anderssein, wodurch sich Lisa endlich verstanden fühlt. Mit einem Menschen, der aus einer anderen Zeit stammt und durch seine Wiederbelebung spannend und aufregend erscheint, erlebt Lisa ihre ganz eigene skurrile Welt.

  • Lisa Frankenstein (2024) (Filmbild 4)

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