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Laal Singh Chaddha (2022)

Laal Singh Chaddha (Poster)

Trailer

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Aus Indien kommt in diesem Monat ein mehr als interessanter Film: „Laal Singh Chaddha“ ist das nach Indien verlagerte Remake des US-amerikanischen Films „Forrest Gump“. Unter der Regie von Advait Chandan wurde an insgesamt mehr als 100 Orten in ganz Indien gedreht. Aamir Khan spielt den Helden Laal, die Bollywood-Schauspielerin Kareena Kapoor Khan eine weitere Hauptrolle als seine Freundin, und Mona Singh ist als Laals Mutter zu sehen.
Mit sechs Oscars und drei Golden Globes wurde Mitte der 1990er der Film „Forrest Gump“ ausgezeichnet, und Tom Hanks erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller. Der Film war als Märchen vom einfachen Tor, der durch die Zeit reist und viele Momente der Zeitgeschichte live miterlebt, sehr erfolgreich. Außerdem bestach „Forrest Gump“ durch für den Film neue bildtechnische Trickst wie das Morphing und das Warping und operierte sehr oft und seht gut mit der Bluescreen-Technik.
Vor diesem Hintergrund darf man gespannt sein, wie die indische Adaption die Geschichte des eigenen Landes aufbereitet und durch die Augen von Laal Singh Chaddha den heutigen Generationen vermittelt. Was klar ist: Mit „Laal Singh Chaddha“ hat Bollywood nicht den ersten US-amerikanischen Film adaptiert. Unter anderem gibt es bereits „Das Schweigen der Lämmer“, „Fight Club“ oder „Der Pate“ als indische Remakes. hm

  • Laal Singh Chaddha (Filmbild 5)
  • Laal Singh Chaddha (Filmbild 4)
  • Laal Singh Chaddha (Filmbild 3)
  • Laal Singh Chaddha (Filmbild 2)