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Knochen und Namen (2023)

Knochen und Namen (2023) (Poster)

Trailer

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Wie viel tragen Menschen von ihrer Arbeit mit nach Hause? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Film „Knochen und Namen“ von Fabian Stumm. Die beiden unterschiedlichen Alltage des Schriftstellers Jonathan (Knut Berger) und des Schauspielers Boris (Fabian Stumm) prägen die Liebesbeziehung zueinander. Während Jonathan sich immer mehr in seinem neuen Roman verliert, teilt Boris intime Momente mit seinem jüngeren Kollegen Tim. Die Liebe wird hinterfragt und führt letztlich zu einem veränderten Miteinandersein. Wichtige Fragen werden gestellt, deren Antworten innerhalb, aber auch außerhalb der Beziehung gesucht werden.

Als Jonathans Nichte anfängt, ihre Grenzen zu testen, eröffnet sich eine zweite Geschichte über eine alleinerziehende Mutter – Natascha (Doreen Fietz), Jonathans Schwester. Der Film erzählt von Nähe und Distanz, von Vertrauen und Misstrauen. Eine Geschichte über familiäre und romantische Beziehungen, die reflektiert und intim vom Schauspieler und Regisseur Fabian Stumm inszeniert werden.

  • Knochen und Namen (2023) (Filmbild 2)
  • Knochen und Namen (2023) (Filmbild 3)
  • Knochen und Namen (2023) (Filmbild 4)
  • Knochen und Namen (2023) (Filmbild 5)

Vorstellungen