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TV-Tipp: „Shrek – Der tollkühne Held“

Oger Shrek und Esel aus „Shrek Der tollkühne Held“
Shrek erklärt dem sprechenden Esel namens Esel, Oger wären wie Zwiebeln. Foto: © DreamWorks

Im Märchen klappt das immer: Das Schöne und das Biest werden ein glückliches Paar, und die Bösen kriegen einen auf den Deckel. Die 1245. Variation des…

Im Märchen klappt das immer: Das Schöne und das Biest werden ein glückliches Paar, und die Bösen kriegen einen auf den Deckel. Die 1245. Variation des alten Themas kommt von Dreamworks und ganz und gar aus dem Computer: „Shrek“, die Geschichte des monströsen, ungehobelten, aber liebenswerten grünen Waldschrats mit den Trötenohren, der eine Prinzessin aus einem Drachenschloss befreien muss. Angereichert mit Wortwitz, Jokes über die klassischen Märchen und Selbstironie ist der Film definitiv etwas für jede Generation. Und die digitalen Animationen für einen Film, der 2001 erschien, wirklich überzeugend.

Der rumplige Oger Shrek lebt in seinem ganz persönlichen Sumpfgebiet abgelegen von der Zivilisation. Doch schon bald wird sein ungestörtes Junggesellendasein von allerlei Fabelwesen gestört, die aus dem nahegelegenen Königreich fliehen. Der Despot Farquaad, dessen Napoleon-Komplex ihn wahrlich unausstehlich macht, hat die Fabelwesen nämlich verbannt. Um sein Zuhause wieder ganz für sich zu haben, muss Shrek, zusammen mit seinem Sidekick Esel, Prinzessin Fiona aus den Fängen des feuerspeienden Drachen befreien. Dabei wird der grüne Riese versehentlich zum Helden…

In „Shrek – Der tollkühne Held“ wird nicht nur mit Mythen und Märchen, sondern auch mit dem klassischen Verständnis von Gut und Böse herumgespielt. Was lernen wir daraus? Nicht Äußeres, sondern innere Werte zählen. Heute läuft der erste Teil der drei-teiligen Saga um 20.15 Uhr auf Kabel eins oder im Livestream auf Joyn.

Wer mehr DreamWorks-Abenteuer miterleben möchte, kann sich jetzt schon auf den zweiten Teil von „Der gestiefelte Kater“ freuen!