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„Bohemian Rhapsody“ – Die Story von Queen

Rami Malek als Freddie Mercury in „Bohemian Rhapsody“.
Rami Malek als Freddie Mercury in „Bohemian Rhapsody“. Foto: Screenshot aus dem Trailer auf YouTube

„Bohemian Rhapsody“ ist ein Tribut an Queen und macht die Band vielleicht noch ein bisschen mehr unsterblich, als ihre Musik es ohnehin schon tut.

„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury und seine Bandmitglieder Brian May, Roger Taylor und John Deacon Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Der Film begleitet Queen, während sie Hit über Hit produzieren, die Musikcharts anführen und dabei ihre Musik immer weiter entwickeln. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzählige weitere Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte.

Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür.

Im Lied „Bohemian Rhapsody“ singen Queen: „let mo go“ – mit dem gleichnamigen Film antwortet Regisseur Bryan Singer ihnen: „No, we will not let you go“. Das biografische Filmdarama ist ein Tribut an Freddie Mercury (gespielt von Rami Malek) und seine Band und macht Queen vielleicht noch ein bisschen mehr unsterblich, als ihre Musik es ohnehin schon tut. „Bohemian Rhapsody“ siehst du heute Abend um 20.15 Uhr auf Sat.1 oder live auf Joyn.