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Spannende Sci-Fi-Action liefert „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“

„X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ im TV: Man sieht Hugh Jackman als Wolverine, er steht oberkörperfrei in einem gemütlichen Schlafzimmer, aus seinen Fäusten ragen Knochen-Messer.
Wolverine (Hugh Jackman) muss in die Vergangenheit reisen, um die Zukunft zu retten. Foto: © 2013 Twentieth Century Fox Film Corporation. All rights reserved. Not for sale or duplication. / Alan Markfield

Um die Zukunft vor den mutantenjagenden Killerrobotern zu schützen, reist Wolverine in die Vergangenheit zurück …

Wir schreiben das Jahr 2023. Nachdem die Mutantin Raven alias Mystique (Jennifer Lawrence) 1973 einen bedeutenden Wissenschaftler erschossen hat, wurden Mutant:innen als Gefahr eingestuft. Zur Verteidigung entwickelten andere Wissenschaftler Roboter weiter, die die Welt vor Mutant:innen schützen sollten. Ausgestattet mit Ravens Formwandler-DNA, wurden die Sentinel-Roboter jedoch nicht zu Bedrohung für die Mutant:innen, sondern auch für deren Sympathisant:innen. 2023 stehen die Menschen, die mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet sind, kurz vor der Ausrottung …

Doch eine Hoffnung gibt es noch. Und so schicken die letzten X-Men, angeführt von Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen), Wolverines (Hugh Jackman) Bewusstsein mithilfe von Shadowcast (Elliot Page) auf eine Zeitreise, um die einstigen Feinde zu verbünden, Ravens Angriff zu verhindern und die Zukunft zu retten.

Bei „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ bleibt keine andere Wahl, als mit den Super-Menschen mitzufiebern. Während die Sentinels näher rücken, bleibt die Fragen: Kann Wolverine die Vergangenheit rechtzeitig ändern und die X-Men, sowie alle Mutant:innen retten?

Das siehst du heute Abend um 20.15 Uhr in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ auf Kabel eins.