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Die Geschichte eines Überlebenden: „Papillon“

„Papillon“ im TV: Man sieht Steve McQueen als Gefangener Henri und zwei Wärter, die versuchen, ihn zu bändigen.
Henri (Steve McQueen) währt sich mit allen Mitteln gegen die Wärter. Foto: © ZDF/ARD Degeto

Henri weiß eines ganz sicher: In Gefangenschaft wird er nicht sterben!

Marseille 1930: Eine Gruppe Gefangener wird in die Strafkolonie Bagno in Französisch-Guayana transportiert. Unter ihnen ist Henri Charrière (Steve McQueen), dessen Schmetterlingstattoo auf seiner Brust ihm den Spitznamen „Papillon“ verliehen hat. Gleichzeitig symbolisiert der Schmetterling Freiheit, ein Gut, für das Henri immer kämpfen will.

Und so knüpft er schon auf dem Weg zum Straflager mit dem Geldfälscher Dega (Dustin Hoffman) Kontakte, um später einen Fluchtplan mit ihm auszuhecken. Die Wärter in dem brutalen Gefangenenlager versuchen, Henri und seine Mitgefangenen zu brechen, doch hält ihn allein sein starker Wille und die Hoffnung auf eine Flucht am Leben …

„Papillon“ basiert auf dem autobiografischen Bestseller von Henri Charrière und war in seinem Veröffentlichungsjahr 1973 ein großer Kinoerfolg.

Heute Abend siehst du „Papillon“ um 22.30 Uhr auf 3sat oder im Stream auf Joyn.