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Keine Panik im „Panic Room“

„Panic Room“ im TV: Man sieht Jodie Foster und Kristen Stewart auf dem Boden des Panikraums, rechts sind Monitore.
Jodie Foster und Kristen Stewart in „Panic Room“. Foto: © 2003 Sony Pictures Television International. All Rights Reserved

Wenn der Panikraum zur Falle wird …

Nach der Scheidung zieht Meg (Jodie Foster) mit ihrer Tochter Sarah (Kristen Stewart) in ein riesiges, mehrstöckiges Apartment in New York. Ein Plus des neuen Zuhauses: ein Sicherheitsraum mit Überwachungskameras, extra Telefonanschluss und einer dicken Stahltür. Als gleich in der ersten Nacht mehrere Männer bei Meg und Sarah einbrechen, verbarrikadieren die beiden sich im Panikraum.

Blöd nur, dass die Einbrecherbande es auf etwas abgesehen hat, das genau in diesem Panikraum versteckt ist und sie nicht unverrichteter Dinge wieder abhauen wollen. Während der Panikraum eigentlich Sicherheit geben soll, steigt die Panik im Raum, denn die Einbrecher sind zwar ausgesperrt, Meg und Sarah dafür aber eingesperrt. Und die Männer wissen, wie sie mit dem Sicherheitsraum umzugehen haben …

In „Panic Room“ hält Regisseur David Fincher die Spannung und Anspannung stetig hoch, ohne dabei zu übertreiben. Volker Sievert meint in seiner Kritik, den Film sollte man sehen.

Schau deshalb heute Abend um 22.35 Uhr „Panic Room“ auf ProSieben oder im Stream auf Joyn.