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„Eine total normale Familie“ erzählt von Selbstliebe und Transsexualität

„Eine total normale Familie“ im TV: Man sieht Agnet (m.) und ihre zwei Töchter am Strand.
Agnete macht mit ihren zwei Töchtern Urlaub am Strand. Foto: © BR/Salzgeber & Co. Medien GmbH/Jonas Jacob Svensson

Veränderungen sind schwierig, vor allem, wenn ein Vater zur Mutter wird …

Als sich Familienvater Thomas (Mikkel Boe Følsgaard) am Frühstückstisch als trans outet, scheint die Veränderung vor allem für die jüngste Tochter Emma (Kaya Toft Loholt) schwierig. Hat sie früher mit ihrem Vater Fußball gespielt, steht an dessen Stelle nun die elegante, Kleider tragende Agnete.

Während die Ehefrau die Scheidung einreicht, versucht Agnete Teil der Familie zu bleiben und mit ihren Töchtern Zeit zu verbringen. Doch kann Emma die Veränderung nur langsam akzeptieren und muss sich an den Gedanken gewöhnen, nun zwei Mütter zu haben.

„Eine total normale Familie“ ist eine Geschichte von Toleranz, Akzeptanz und dem Weg zur Selbstfindung und -liebe. Regisseurin Malou Reymann hat diese Geschichte liebevoll in eine Komödie verpackt, die teils nachdenklich, teils bunt ist.

Sieh dir heute Abend um 23.15 Uhr „Eine total normale Familie“ im BR, oder im Livestream auf Joyn an. Hier siehst du den Trailer zum Film.