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„Das Salz der Erde“ – eine Hommage an Fotograf Sebastião Salgado

Sebastião Salgado mit Kamera (l.) fotografiert ein tänzerisches Ritual eines lateinamerikanischen(?), indigenen Volkes.
Sebastião Salgado bei seiner Arbeit. Foto: © 1996-2022 Madman Entertainment Pty. Ltd. All rights reserved.

Geh auf eine Bilderreise durch die Welt, die Not und Elend, totale Hingabe und unfassbare Naturspektakel vereint!

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Der mittlerweile 78-jährige Fotograf Sebastião Salgado gilt als Meister der Fotografie, insbesondere der Sozialfotografie. Mit seiner Kamera hat er die anstrengene Arbeit der Feuerwehrleute an den brennenden Ölqueen Kuwaits festgehalten. Er hat die Verwahrlosung und Unterernährung von Kindern in Afrika aufgenommen und den Völkermord in Ruanda dokumentiert.

Im Dokumentarfilm „Das Salz der Erde“ haben ihn sein Sohn Juliano Ribeiro Salgado und Filmemacher Wim Wenders begleitet und zu seiner Arbeit befragt. Außerdem waren sie Teil von Sebastião Salgados Reise durch die Natur, um von den erlebten Schrecken Abstand zu nehmen. Dabei blickt die Doku aus den zwei verschiedenen Perspektiven der Regisseure auf Salgados Werke.

Die so unfassbare wie denkwürdige Dokumentation „Das Salz der Erde“ siehst du heute Abend um 23.15 Uhr auf GEO.