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„Coco – Lebendiger als das Leben“ feiert die Toten

„Coco – Lebendiger als das Leben!“: Man sieht eine Gasse, beleuchtet mit Laternen und Lichterketten, in der Wimpel hängen und im Bildzentrum den 12-jährigen Miguel mit einer weißen Gitarre und Skelett-Mann Héctor mit zerrissenen Kleidern, sie singen und haben Spaß.
Héctor (l.) hilft Miguel, sein Idol Ernesto de la Cruz zu treffen. Foto: © Disney/Pixar

Die Familienbilder sind entstaubt, die Kerzen brennen – Miguel Rivera und seine Familie sind bereit für den alljährlichen „Día de los Muertos“, den Ta…

Die Familienbilder sind entstaubt, die Kerzen brennen – Miguel Rivera und seine Familie sind bereit für den alljährlichen „Día de los Muertos“, den Tag der Toten. Jetzt fehlt nur noch Musik, und die Feierlichkeiten wären perfekt. Doch zu Miguels Leidwesen ist Musik im Hause der Riveras verboten, nachdem Miguels Ururgroßvater die Familie dafür verlassen hat. Um der Musik näher zu sein, schleicht sich Miguel deshalb zum Grab seines Idols Ernesto de la Cruz, wo ihm etwas sehr Merkwürdiges passiert …

Miguel gelangt in das Reich der Toten, lernt seine Vorfahren und sogar sein Idol de la Cruz kennen. Doch muss er aufpassen, bei Sonnenaufgang wieder im Reich der Lebenden zu sein. Ansonsten kann er nicht zurück.

„Coco – Lebendiger als das Leben“ ist eine freudige und tiefsinnige Hommage an das Leben, an Familie und Vorfahren sowie an die Freundschaft. Sowohl auf den Straßen Mexikos als auch im bunten Totenreich wird gefeiert und gelacht. Trotzdem kommen im Film auch ernste Themen nicht zu kurz.

Die Digitaltrickkomödie für Klein und Groß siehst du heute Abend um 20.15 Uhr auf Sat.1!