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Hope: Bewegendes Kino aus Skandinavien

„Hope“: Bewegendes Kino mit Stellan Skarsgård und Andrea Bræin Hovig. Copyright Arsenal Film. Photo: Agnete Brun
„Hope“: Bewegendes Kino mit Stellan Skarsgård und Andrea Bræin Hovig. Copyright Arsenal Film. Photo: Agnete Brun

Hope ist bewegendes Kino aus Skandinavien, großartig gespielt von einem brillanten Cast. Unter der Regie von Maria Sødahl spielen Andrea Bræin Hovig u…

Hope ist bewegendes Kino aus Skandinavien, großartig gespielt von einem brillanten Cast. Unter der Regie von Maria Sødahl spielen Andrea Bræin Hovig und Stellan Skarsgård die Hauptrollen in dem stillen Drama. Anja (Andrea Bræin Hovig) lebt mit Tomas (Stellan Skarsgård) in einer großen Patchwork-Familie aus leiblichen und Stiefkindern. Seit einiger Zeit haben sich die beiden unabhängig voneinander entwickelt, ihre kreativen Berufe finden in Parallelwelten statt. Als Anja mit einer Krebsdiagnose im Endstadium konfrontiert wird, bricht ihr modernes Leben wie ein Kartenhaus zusammen und enthüllt eine vernachlässigte Liebe.

Allein mit ihrer Trauer und ihren Ängsten erkennt Anja, dass sie die volle Mithilfe und Unterstützung von Tomas braucht. Es ist ihre einzige Chance. Wie sonst sollen ihre Kinder darüber hinwegkommen, dass sie weg sein wird, wenn die Eltern es nicht schaffen, diese Krise gemeinsam anzugehen? Anja und Tomas müssen im Schnellverfahren gegenseitiges Vertrauen lernen, um gemeinsam mit diesem unerwarteten und vorzeitig kommenden Tod umzugehen. Weil sie sich dadurch neu kennenlernen, erleben sie eine Liebesgeschichte, bei der sie endlich anfangen, sich wirklich zu lieben. „Hope“ ist bewegendes Kino aus Skandinavien und eine berührende Liebesgeschichte. Mehr über den Film lesen Sie hier.

Hope: Bewegendes Kino mit Stellan Stellan Skarsgård

Die Regisseurin, die einige Jahre zuvor selbst eine Krebsdiagnose erhielt, beschreibt ihren Film so: „Ich habe darüber nachgedacht, wie wir Geschichten mit unserem Herz, Verstand und Körper erleben, und ich glaube, dieser Film wird vor allem über den Bauch erlebt, über eine körperliche Erschöpfung beim Zugucken. Die Unsicherheit und die emotionalen Turbulenzen lassen wenig Raum für Erholung. Daraus resultiert, dass die Zuschauer nicht in Ruhe gelassen werden, sondern wachgerüttelt und eine wunderbare Gelegenheit erhalten, über Entscheidungen nachzudenken, die sie in ihrem eigenen Leben getroffen haben.“