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Glück und Ängste von Eltern in „Das Leben gehört uns“

„Das Leben gehört uns“: Im Vordergrund ist eine Familie, der Mann in der Mitte hat ein Kind auf dem Arm, die Frau rechts von ihm hat den Arm um den Mann gelegt, gemeinsam schauen sie auf den, in weiches Licht getauchten Horizont
Adam und seine Eltern Roméo (Jérémie Elkaïm) und Juliette (Valérie Donzelli) hoffen auf eine gemeinsame Zukunft. Foto: rbb/Rectangle Productions/Wild Bunch

Für die herzergreifende wie positive Umsetzung der Geschichte erhielt „Das Leben gehört uns“ sechs César-Nominierungen.

Das Glück von Roméo (Jérémie Elkaim) und Juliette (Valérie Donzelli) scheint perfekt: Erst verlieben sich die beiden durch nur einen einzigen Blick ineinander, ziehen rasch zusammen und bekommen einen hinreißenden Sohn. So genießen sie jeden Moment mit ihrer kleinen Familie. Doch gleichzeitig haben sie ein mulmiges Gefühl, eine Vorahnung, die ihren Sohn betrifft …

Dieses Gefühl bestätigt sich, als eine Ärztin bei dem Kleinen einen Hirntumor diagnostiziert und ihm eine 10-prozentige Überlebenschance zugesteht. Doch Roméo und Juliette sind stark. Gemeinsam mit Sohn Adam gehen sie den Kampf gegen den Tumor an, ohne die Schönheit des Lebens je zu vergessen.

„Das Leben gehört uns“ ist die herzergreifende Geschichte zweier Eltern: Trotz harter Rückschläge verlieren die beiden nie die Lust am Leben und stehen ihrem Sohn bei seinem Überlebenskampf zur Seite.

Sieh dir heute Abend um 20.15 Uhr das berührende Drama „Das Leben gehört uns“ im rbb oder im Stream auf Joyn an!