Zum Inhalt springen

Elvis’ Tochter reagiert gerührt auf „wunderschöne“ Elvis-Biopic

Eine neue Filmbiografie über den „King of Rock ’n’ Roll“ startet bald in den Kinos – Elvis’ Tochter verrät jetzt schon ihre Gedanken und Gefühle darüber.

  • Baz Luhrmanns Filmbiographie „Elvis“ startet am 23. Juni in den deutschen Kinos.
  • Elvis’ Tochter Lisa Marie Presley durfte allerdings schon vorher einen Blick in die Biopic werfen – ganze zwei Mal.
  • Auf Twitter reagiert sie nun auf den Film und die Performance von Hauptdarsteller Austin Butler.

Der „King of Rock ’n’ Roll“ – die US-amerikanische Rock-Pop-Legende namens Elvis Presley starb 1977, doch sowohl seine Musik, als auch sein Tanzstil bleiben in Erinnerung. Als Ehrung dieses revolutionären Künstlers hat Regisseur Baz Luhrmann 2019 mit der Planung seines „Elvis“-Biopic begonnen. Am 25. Mai soll der Film seine Premiere bei den alljährlichen Filmfestspielen in Cannes feiern, zuvor hat Elvis’ einzige Tochter den Film bereits zwei Mal gesehen.

In mehreren Twitter-Posts wendet sich Lisa Marie Presley an ihre Follower:innen sowie an das Team der „Elvis“-Produktion. Als erstes meldet sie sich mit den Worten zurück: „Hallo, ich habe eine ganze Weile nichts mehr gepostet, weil es wirklich nicht viel zu sagen gibt, da ich für immer den Tod meines Sohnes betrauern werde.“ Presleys Sohn Benjamin Keough starb 2020 im Alter von 27 Jahren an einer selbstverursachten Schusswunde. Trotzdem zeigt sich die Singer-Songwriterin gerührt und begeistert von der Verfilmung.

„Elvis“ als Oscar-Anwärter

Presley lobt in ihren Posts Luhrmanns Arbeit als „ENDLICH […] akkurat und respektvoll“, sowie die Performance von Hauptdarsteller Austin Butler. Er habe „Herz und Seele“ ihres Vaters „wunderschön“ verkörpert, „wenn er dafür keinen Oscar bekommt, esse ich meinen eigenen Fuß, haha“.

Nichtsdestotrotz bleibt die Trauer um Presleys Sohn. Benjamin hätte „Elvis“ genauso sehr geliebt wie sie. Und es „bricht mein Herz, dass mein Sohn nicht hier ist, um [den Film] zu sehen“. Abschließend hofft sie, dem Publikum würde das Biopic ebenfalls gefallen, in die das gesamte Team „Herz und Seele“ hineingesteckt habe.