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Die besten Filme der Woche vom 9.–15. 7. 2020

Die besten Filme: Harriet – Der Weg in die Freiheit
Harriet – Der Weg in die Freiheit

Hier sind die besten Filme der Woche 9.-15. 7. 2020, garantiert aufregendes Kino. Diesmal mit Hexen, Freiheitskämpferinnen und vollem Lebensgenuss.

Hier kommen die besten Filme der Kinowoche 9.–15. 7. Viel Spaß beim Lesen und Gucken!

Gretel & Hänsel

Vor acht Jahren hatten die Grimmschen Gören Hänsel und Gretel noch das Kindheitstrauma zum Beruf gemacht und wurden als Erwachsene zu „Hänsel & Gretel: Hexenjäger“. Horror-Regisseur Osgood Perkins geht nun zurück zum berühmten Aufeinandertreffen der Kids mit der Hexe und setzt den Fokus auf die ältere Gretel – deshalb auch „Gretel und Hänsel“. Gretel muss ihren jüngeren Bruder vor der bösen Hexe beschützen, denn ihr schwant, dass das Glück, das sie bei der Hexe finden, seinen Preis hat. Aber ist es nicht auch gar verlockend? …

Alle Termine und Vorstellungen von „Gretel & Hänsel“

Harriet – Der Weg in die Freiheit

Ein Film, wie gedreht für diese Zeit der Massenproteste gegen Rassismus:  Harriet Tubman war lange war selbst in den Vereinigten Staaten unbekannt. Geboren wurde sie 1822 in die Sklaverei, mit 27 gelang ihr die Flucht in den Norden, wo sie frei leben konnte. Doch anstatt dort in Sicherheit zu bleiben, kehrte sie unter Einsatz ihres Lebens insgesamt 13 Mal zurück, um andere Sklaven zu befreien. Im Bürgerkrieg kämpfte sie später gegen die Südstaaten, pflegte dort Verwundete und befreite auch dort Gefangene – Zeit ihres Lebens kümmerte sich Tubman um Verfolgte und Schwache. Nun hat Hollywood diese bemerkenswerte Geschichte für sich entdeckt. Regisseurin Kasi Lemmons verfilmte Tubmans Leben als Mischung als Drama und Westernthriller, ohne dabei jemals die historische Bedeutung aus den Augen zu verlieren. Cynthia Erivo („Widows – Tödliche Witwen“) verkörpert Tubman als Kämpferin für Gerechtigkeit und Freiheit.

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Das Beste kommt noch

„Das Beste kommt zum Schluss“ wussten Morgan Freeman und Jack Nicholson schon 2007 und genossen als Todkranke kurz vor dem endgültigen Abgang noch mal all das, was sie noch nicht gemacht hatten. Nun wissen das auch Fabrice Luchini und Patrick Bruel – in dem französischen Quasi-Remake glauben Arthur und Cesar zwar nur, dass der jeweils andere todkrank ist. Das hindert sie aber nicht daran, von nun an jeden Moment des vermeintlichen Restes ihres Lebens in vollen  Zügen zu genießen.

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