Zum Inhalt springen

„Atomkraft forever“ – Gegenwart und Zukunft von Atomkraft

Man sieht einen schmalen Raum mit Betonwänden und in der Mitte eine Person in einem roten Schutzanzug und einem Sprühschlach zur Dekontamination von radioaktivem Schrott.
In dem ehemaligen Kernkraftwerk Greifswald werden radioaktive Teile dekontaminiert. Foto: © SWR/Pier53 Filmproduktion

Passend zur Entscheidung, Atomkraft als nachhaltig einzustufen, zeigt die ARD den Dokumentarfilm „Atomkraft forever“.

Wie steigt man aus der Atomkraft aus, wenn die Endlagerung des Atommülls und der radioaktiv verseuchten Teile der Kraftwerke noch immer unklar ist? Anlässlich des deutschen Atomausstiegs 2022 hat Carsten Rau 2021 einen Dokumentarfilm gedreht, der zu denken gibt. Die Doku führt nach Greifswald, Grundremmingen und Gorleben sowie ins französische Cadarache, wo ein Atomausstieg  als lächerlich gilt.

Doch wie nehmen Anwohnende den Abbau der Kraftwerke auf, wie läuft dieser Abbau ab, und können die radioaktiven Überreste für eine Million Jahre verbleiben? „Atomkraft forever“ zeigt neutral und dokumentarisch, wie der Abbau vonstatten geht, und lässt Expert:innen wie Betroffene zu Wort kommen.

Heute Abend um 22.20 Uhr zeigt die ARD „Atomkraft forever“, den du dir live im Fernsehen, in der ARD Mediathek, oder im Livestream auf Joyn ansehen kannst! Lies dir auch gleich unsere 5-Sterne-Bewertung zu der Dokumentation durch!