Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag (2003)
- Originaltitel Freaky Friday
- Regie Mark Waters
- DarstellerInnen
- Buch
- Entstehungsjahr 2003
- Land USA
- Filmlänge 97 min
- Filmstart 11.12.2003
- Genres
Bewertung
Filminhalt
Körpertausch kann sehr witzig sein, am meisten, wenn man/frau zur Horizonterweiterung in der Haut des anderen Geschlechts steckt. In „Freaky Friday“ aber passiert der größte anzunehmende Unfall: Die 15-jährige Anna (Lohan) wacht als Folge eines chinesischen Wunschkekses eines Morgens auf und ist – o Graus! – ihre eigene Mutter (Jamie Lee Curtis). Während die sich nun mit fiesen Lehrern, Klausuren und ihrer Musikkarriere rumschlagen muss, frischt Anna das Outfit ihrer Mutter auf, bringt ihre Psychoklienten an den Rande des Nervenzusammenbruchs und Mamis Kreditkarte ans Limit. Story und Besetzung berauschen mäßig, Jamie Lee Curtis aber ist eine wahre Wonne. Sie hat an ihrer Rolle so viel Spaß wie ein Welpe an einem Wollknäuel und verleiht der moralisch einwandfreien Disney-Komödie den entscheidenden Pfiff. Und dann bleibt uns ja noch das Gedankenspiel, wie das Ganze als Film von David Lynch oder Ingmar Bergmann enden würde … (cor)