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DogMan (2023)

DogMan (2023) (Poster)

Bewertung

„Sollte man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Der US-Amerikaner Caleb Landry Jones schlüpft in die Rolle unseres Protagonisten Doug. Er wird mit rosa Kleid, Perücke und Make-up von der Polizei mitgenommen und weggesperrt. Unerwarteterweise kann eine Psychologin der Polizei eine Bindung zu ihm aufbauen, und wir erfahren, dass Doug schon sein Leben lang in Schwierigkeiten steckte. In Rückblenden sehen wir, wie Douglas als Kind von seinem Vater und älteren Bruder brutal misshandelt worden ist. Gewaltsam sperrt sein liebloser Vater ihn in einen Zwinger zu seinen aggressiven und unterernährten Kampfhunden. Doch die Hunde reißen Doug nicht in Stücke, stattdessen bauen sie eine Bindung zu dem Jungen auf und beschützen ihn, bis er letztendlich sogar fliehen kann.

Mittlerweile sitzt der nun Erwachsene im Rollstuhl und versucht, sich ein neues Leben aufzubauen. Mit Menschen möchte er eigentlich keinen Kontakt haben, nur die vierbeinigen Freunde erfüllen seinen Alltag mit Lebensfreude. Er führt nämlich ein Heim für ausgesetzte und herrenlose Hunde. Manchmal sind sie, die Vierbeiner, ebenfalls seine Komplizen für den ein oder anderen Raubzug. Regie für den Film führt Luc Besson, der ebenfalls das Drehbuch schrieb. Für die Musik war der Filmkomponist Éric Serra zuständig.

Vorstellungen