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Das Testament des Dr. Mabuse (1933)

Filminhalt

Fritz Langs Vorahnung des Faschismus: Mabuse ist in einer Nervenheilanstalt interniert. Doch auch von dort aus ist er in der Lage, seine kriminellen Umtriebe zu starten. Er hypnotisiert einen Anstaltsarzt und verbreitet so seinen Terreur. Als Mabuse stirbt, nimmt der Anstaltsarzt seinen Platz ein. Er glaubt, die Reinkarnation von Mabuse zu sein. Als die Polizei ihn stellt, entzieht er sich dem Gefängnis, indem er wahnsinnig wird.