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Andy Irons: Kissed by God (2018)

Andy Irons: Kissed by God (Poster)

Filminhalt

Andy Irons, „the People’s Champ“. Aufgewachsen in armen Verhältnissen auf Kauai, wurde er nach seinem Umzug an O’ahus North Shore und die Übernahme der Pipe- und Backdoor-Lineups durch seine „Wolfpak“-Gang zum besten Surfer der frühen 2000er. Von 2002 bis 2004 gewann er drei Weltmeister-Titel und dominierte Kelly Slater. Er war der Stolz Hawaii’s. Doch mit dem Erfolg kamen auch die Probleme: Drogenkonsum, Partys, Größenwahn und Selbstzweifel. Das Leben als Superstar und die Dauerfehde mit Kelly Slater nagten zunehmend an einem Surfer, der eigentlich für seine Aggressivität und Furchtlosigkeit bekannt war. Andy nahm 2009 eine Auszeit, kehrte 2010 zurück und gewann den Tahiti Pro. Im Oktober 2010 wurde Andy Irons tot in einem Hotelzimmer in Texas gefunden. Die Umstände seines Todes wurden zunächst auf Drängen der Sponsoren und später auch der Familie geheim gehalten. ANDY IRONS – KISSED BY GOD erzählt zum ersten Mal die Geschichte des Rock’nRoll-Lebens und des Tods eines der größten Surfer aller Zeiten.

  • Andy Irons: Kissed by God (Filmbild 4)