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The Big Lebowski (1998)

The Big Lebowski (Poster)

Bewertung

„Muss man sehen“ kulturmovies

Filminhalt

Wenn sie Jeff Lebowski (Jeff Bridges) einen faulen Sack nennen, fühlt er sich nicht beleidigt. Er ist sogar stolz darauf, der trägste Mensch von Los Angeles zu sein. Er lebt in einer schäbigen Strandhütte in Venice, ernährt sich von White Russian-Cocktails, saugt ständig am Joint und ist geistig voll in den 70ern hängengeblieben, als Hippies und Gammler noch für ihren Lebensstil bewundert wurden. Mit seinen nicht weniger schrägen Kumpels, dem cholerischen Vietnam-Veteranen Walter (John Goodman) und dem leicht debilen Ex-Surfer Donny (Steve Buscemi), hängt er jeden Tag auf der Bowlingbahn herum. Eines Tages aber wird Jeff Lebowski, der sich selbst nur „Dude“ nennt, aus seinem Faulenzer-Leben gerissen, als ihn zwei Schläger mit einem Millionär verwechseln, der auch Jeff Lebowski heißt. Sie verprügeln den weltfremden Hippe und pinkeln auf seinen Teppich. Doch das ist erst der Startschuß zu einer alptraumhaften Geisterfahrt.

Vorstellungen