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Die besten Filme der Woche vom 6.–12. August

Die besten Filme: „The Secret“
Die besten Filme: „The Secret“

Hier sind die besten Filme der Woche 6.–12. August. Diesmal mit zwei Hollywoodstars, einer Bestsellerverfilmung und einer großen Dame des deutschen Kinos

Hier sind die besten Filme vom 6.–12. August Juli, für einen Kinobesuch in der Sommerfrische.

The Song of Names

Großes kleines Kino mit zwei Stars: Tim Roth („Pulp Fiction“) und Clive Owen („The International“ von Tom Tykwer) spielen in „The Song of Names“, dieser Mischung aus Historienfilm und Musikdrama, zwei beste Freunde, die zusammen Weltkarriere machen wollen: als Pianist Martin und Violinist Dovidl. Doch kurz vor dem ersten großen Auftritt in London verschwindet der polnische Jude Dovidl, der im Krieg seine Eltern verlor, plötzlich – und taucht nicht mehr auf. 35 Jahre später macht sich Martin auf die Suche nach seinem Freund und nach Antworten …

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The Secret – Traue dich zu träumen

Als hätte Miranda Wells (Katie Holmes) nicht bereits Ärger genug, richtet ein Sturm an ihrem Haus schwere Schäden an. Geld ist knapp und die Trauer allgegenwärtig, seit Mirandas Mann bei einem Flugzeugunglück starb. Die drei Kinder leiden unter dem Verlust des Vaters und der schwierigen Situation ihrer Mutter. Doch mit dem Unglück kommen nicht nur neue finanzielle Probleme, sondern auch ein Fremder in das Leben der Familie. Bray Johnson (Josh Lucas) repariert nicht nur das Dach des Hauses, er scheint auch das Herz von Miranda heilen zu können. Doch Bray weiß mehr über die Familie, als er vorgibt. Was ist sein Geheimnis? … Rhonda Byrnes gelang mit „The Secret“ ein weltweiter Besteller. Nun hat Hollywood das Buch verfilmt. Und, auch wenn die Story manchmal Löcher hat, wie das Hausdach von Miranda – etwas Optimismus ist in Zeiten wie diesen gar nicht so verkehrt.

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Wir beide

Barbare Sukowa hat schon immer gerne kämpferische Frauen gespielt, ob als Quasi-Gudrun-Ensslin in „Die bleierne Zeit“, als kommunistische Führungsfigur „Rosa Luxemburg“ oder als brillante und streitbare Philosophin „Hannah Arendt“. In Filippo Menegehttis Drama „Wir beide“ ist ihr Kampf ein alltäglicherer, aber ebenso leidenschaftlicher: Als Nina hat sie seit langem eine heimliche Beziehung zu ihrer Nachbarin Madeleine, die sich aber nicht traut, ihren Kindern ihre Liebe zu Nina zu gestehen – Marianne ist Witwe und spürt eine besondere Verantwortung. Nina, ganz Sukowa-Figur, tut alles, um Marianne zu ihrem Glück zu bewegen …

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